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Immer wieder Montag Laberfaden


Guten Morgen und alles Gute für den Start in die Woche!

Das Wochenende war ganz erholsam. Lecker essen gewesen und im Restaurant gab es einen kleinen Kellner-Roboter, der die Teller mit dem frisch zubereiteten Essen an den Tisch gebracht hat.

Außerdem habe ich etwas Zeit mit Mama verbracht. So ohne Papa ist es für sie immer noch schwierig. Aber mittlerweile funktioniert es ganz gut mit dem Schlaufon mit Mobil-Flatrate. Sie telefoniert fleißig mit ihren Freunden, Bekannten und Verwandten. Kostet sie ja nichts.

Aber nun hat der Alltag mich wieder. Vögel sind gefüttert, Waschmaschine läuft noch und ich muss gleich los.

Was steht bei euch so an?

Als Antwort auf You

War Freitag seit Monaten mal wieder mit Freunden unterwegs. Das ist dann auch prompt ein wenig eskaliert und war etwas feucht-fröhlicher als ursprünglich geplant, aber nun gut. Wäre nicht so das Ding gewesen, wenn ich tags drauf nicht auf nem Konzert gewesen wäre. Das war entsprechend mir Kater nicht so toll wie es hätte sein können, aber da bin ich dann halt auch selbst dran schuld.

Gestern dann wieder das obligatorische "ich würd gern irgendwas machen/zocken, weiß aber nicht was. Nun sitze ich den halben Tag rum ohne was zu tun und fühle mich währenddessen Scheisse nix zu tun".

Als Antwort auf Senseless

Das mit dem Zocken ging mir genau gleich. Endlich mal Zeit, scheiss Wetter aber dann schau ich meine Steam Library an und habe auf nichts richtig Lust.
Als Antwort auf sasquash

Und die Sachen auf die ich Bock gehabt hätte mal wieder reinzuschauen haben keinen Linux Support für EAC.
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Die Woche wird langweilig, aber am Wochenende hatten wir einen schönen Spieleabend. Eigentlich sind wir gerade dabei Gloomhaven zu spielen, weil leider jemand gefehlt hat, mussten auf was anderes umsteigen. War aber trotzdem ein schöner Abend auch mit gemeinsam Essen und Serie schauen.

Ein Foto von dem Spielfeld, dass einer meiner Freund für Gloomhaven gebastelt hat:
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Bild/Foto
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Als Antwort auf Arappathor

Das Intro von der Katze mit Hut, das vor der Augsburger Puppenkiste lief kann ich fast noch auswendig...
m.youtube.com/watch?v=zwCIwRZd…
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Übers Wochenende bucklige Verwandtschaft im Haus gehabt, die unterhalten werden wollte. Da kommt nicht viel Erholung auf. "schnüff" Am Wochenende wäre Drachenfest gewesen, aber irgendwie war das Wetter nicht passend. Nass-Kalt. Weit weg davon ein paar Stunden auf der Wiese zu stehen um zu sehen, wie sich der selbst gebastelte Drachen in Wohlgefallen auflöst.
Heute noch ein Zoo-Besuch bei hoffentlich trockenem Wetter und dann war es das wieder für mindestens ein Jahr. Amen
Die Woche ist ansonsten noch ziemlich unbeschrieben. Mal sehen was so kommt.
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Ich hab mir am Wochenende auf unsinnige Art ein Hämatom zugezogen und mein Fuß leuchtet wie ein Weihnachtsbaum. Ansonsten ist mein Vorsatz, diese Woche ruhiger anzugehen.
Als Antwort auf aaaaaaaaargh

Du weißt schon, dass Du Deinem Feddit-Namen nicht immer gerecht werden musst, gell? 😬

Gute Besserung auf jeden Fall! Und das Hausmittel der Wahl soll Magerquark schön kühl aus dem Kühlschrank aufgetragen sein und dann schön den Fuß hochlegen.

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Danke für beides!

Ich weiß das mit dem Namen, aber es ist irgendwie ein Henne-Ei-Problem...

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Das muss einfach mal raus.

Scheiß drecks Arbeit und scheiß drecks Kapitalist:innen. Scheiß CEOs und scheiß System. Ich hab kein Bock in dieser beschissenen Bude zu bleiben aber ich habe auch keinen Bock mir was neues zu suchen und dann in sechs Monaten wieder am exakt gleichen Punkt zu stehen. Fuuuuuuuuuuuuuuuuuck.

Als Antwort auf You

Ich bin die Woche von der Hausärztin krank geschrieben wegen Panikattacken, wenn ich an Arbeit denke. Habe später meinen Termin beim Psychiater.

Burnout ick hör dir trappsen.

Mein Editor sagt: das schlimmste ist, dass ich nicht aufhören kann, an die Arbeit zu denken.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Stunden her)
Als Antwort auf You

Ich hatte eine Woche Urlaub und war bei meinen Eltern. Habe einen einjährigen Neffen, der die beiden jetzt durch die Bude jagt. Ich hab beide Eltern schon länger nicht mehr so ausgelassen und fröhlich gesehen, die Zeit war eine wahre Freude.

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