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Immer wieder passieren beim Wandern schwere oder gar tödliche Unfälle. Doch viele Risiken können verringert werden, wenn man sich an ein paar grundlegende Regeln hält. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen und Antworten.
Verspätungen vermeiden
mit
Bahn-Vorhersage
Am 31. Dezember 1999 wurde Wladimir Putin Präsident Russlands. Zunächst war er Partner für Europa, jetzt ist der Autokrat der größte Gegner. Bernd Riegert blickt zurück.
Der ukrainische Pazifist und Menschenrechtler Maksym Butkevych spricht darüber, warum er in den Krieg gezogen ist und wie er als Kommandeur zwei Jahre und vier Monate in russischer Kriegsgefangenschaft überlebt hat
Bestimmen die Gestirne unser Schicksal? Wenn eins herunterfällt oder in der Nähe explodiert, dann ja. Sonst eher nicht. Aber es gibt ja noch ein paar andere Sachen…
Umweltverbände werfen den Grünen Verrat an den eigenen Idealen vor. Auch Flüchtlingshelfer wendeten sich enttäuscht ab. Nun möchte die neue Parteispitze die Beziehung kitten. Aber wollen die Organisationen das überhaupt?
Longtermismus ist eine Ideologie hinter den politischen Ambitionen von Milliardären wie Elon Musk und Peter Thiel. Ein Vortrag auf dem 38C3 führt in die Denkweise ein, die vordergründig eine bessere Zukunft dank Künstlicher Intelligenz schaffen will, in Wirklichkeit jedoch mehr Ungleichheit bringt.
Einige Solaranlagen und Energieparks werden über eine alte Funktechnik gesteuert. Sicherheitsforscher glauben, sie mit überschaubarem Aufwand manipulieren zu können. Die zuständige Firma widerspricht vehement.
Bastian Pastewka prägt die deutsche Humorlandschaft wie kaum ein anderer. Im Interview spricht er darüber, warum früher nicht alles besser war und wann Anke Engelke ihn unter dem Tisch tritt.
Daniel Bär hatte eine Idee: Er wollte handwerklich gutes Brot machen, in aller Ruhe und ohne überflüssige Zutaten. Die Banken und die Branche schüttelten den Kopf – zu Unrecht.
Lässt man das 21. Jahrhundert wie landläufig üblich mit dem 1. Januar 2000 beginnen, dann treten wir mit dem 1. Januar 2025 in dessen zweites Viertel ein. Und vieles spricht dafür, dass sich die Dramaturgie des vergangenen 20. Jahrhunderts wiederholen könnte. War schon dessen erstes Quartal hoch verlustreich gewesen, sollte das zweite noch eine enorme Steigerung bedeuten. „Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster“, lautet das Antonio Gramsci zugeschriebene Zitat, das die Zeit des Interregnums nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Niedergang der alten Imperien auf den Punkt bringt. Heute wie damals gehen vor allem drei Monster um: autoritärer Nationalismus („My Country First“), die Globalisierung des Krieges und die Zerstörung des sozialen Zusammenhalts.
Die ewige K-Frage, ein Ministerpräsident auf Reisen und ein vorgezogener Bundestagswahlkampf zum Jahresende - politisch war im Jahr 2024 viel Show. Aber auch ein großes Hochwasser und spektakuläre Prozesse beschäftigten die Bayern. Eine Chronik.
Bei Clouddiensten wie Amazon und Microsoft lagern gigantische Mengen sensibler Daten – viel zu oft ungeschützt. Auch Ihre Ausweiskopie könnte dabei sein.
Paddington, der kleine Bär aus Peru, hat sich gut in London eingelebt. Als aus Mr. Grubers Antikladen ein altes Klapp-Bilderbuch verschwindet, gerät er in Verdacht, ein Dieb zu sein.
I’ve been thinking about this a lot over the course of the trial of Dominique Pelicot and his fellow accused: what would a woman do to an unconscious man if she thought no-one would find out?
Stillen fühlt sich gut an und löst ein warmes Gefühl aus – so die Erwartung. Doch etwa zehn Prozent der Frauen verbinden mit dem Stillen andere Gefühle: Traurigkeit, Angst, Wut, so als würde alles Glück ausgesaugt. Das Phänomen, das dahintersteckt, wurde 2007 zum ersten Mal beschrieben, obwohl es wahrscheinlich viel länger existiert. Woran liegt das?
Am Center for Economics of Breastfeeding erforschen Wirtschaftswissenschaftler:innen das Stillen. Sie untersuchen, wie gut Stillen wirtschaftlich gesehen ist – für das Baby, die Eltern, ja sogar die Gesellschaft.
Es sind nur wenige Tage im Spätherbst, an denen eines der wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen in Deutschland die gebührende Aufmerksamkeit findet. Am 25. November wird weltweit der Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen begangen. Auch hierzulande jähren sich dann die Rituale, mit denen alarmiert wird: An beinahe jedem Tag ein Femizid, steigende Zahl der Straftaten gegen Frauen und Mädchen, hohe Dunkelziffer – so präsentierte die Politik im November 2024 die Statistik des Bundeskriminalamts.[1] Als ob alle längst verstanden hätten.
Am 29. Dezember endet offiziell die Amtszeit der oppositionellen Präsidentin und es verstreicht das von ihr gesetzte Ultimatum für Neuwahlen. Seit einem Monat gehen die Menschen in Georgien dafür auf die Straße. Sie befürchten, dass die Regierung nun wieder mit Gewalt gegen die Demokratieproteste vorgeht.
Ein Menü für Terminalbefehle: Für Menschen mit Terminalphobie oder bequeme Admins.