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Das Geschäftsmodell des amerikanischen Start-ups Framework ist ungewöhnlich: Es will sich einen Namen machen, indem es den Nutzern weniger neue Geräte verkauft. Denn die Laptops vom Framework sollen sich reparieren und nachrüsten lassen – und trotzdem schick aussehen. Das steckt hinter der Idee.
AppImages mit dem Werkzeug AppImageLauncher verwalten
Fast alle GNU/Linux-Distribution kommen von Hause aus mit einer grossen Anzahl von Schriftarten daher. Da finden sich Fonts mit Namen wie: Ani, Chilanka, Dyuthi, Jamrul, Kalimati, usw. In der Regel sind es hunderte Schriftarten, die ohne euer Zutun von der Distribution mitgebracht werden. Von dieser Menge werden üblicherweise nur 10 Prozent wirklich verwendet. Da stellt sich die Frage, wie man die überflüssigen Fonts loswird.
Soziale Netzwerke wie Twitter, Instagram, Facebook, YouTube und Co. sollte man eigentlich meiden. Jedenfalls dann, wenn einem Datenschutz und ein freies/offenes Internet am Herzen liegt. Wer auf die Inhalte dieser Plattformen hin und wieder dennoch zugreifen möchte, der kann dies zumindest datenschutzfreundlich tun.
Der Befehl 'eg' gibt Beispiele für Kommandozeilenbefehle.
Ohne Spenden wäre es nicht möglich, das Projekt Computertruhe zu betreiben.
Sachspenden in Form von Computer-Hardware sind hierbei am wichtigsten. Denn ohne Geräte, die wir instand setzen und weitergeben können, ist die Erfüllung unseres Satzungszwecks völlig ausgeschlossen.
Wir benötigen jedoch auch Geldspenden. Sei es zur Finanzierung von selten gespendeten, aber notwendigen Hardware-Komponenten, Ersatzteilen, Reinigungsmitteln, Faltblättern, Bildungsveranstaltungen, unserer Haftpflichtversicherung oder der Miete unserer Lager.
Und selbstverständlich gibt es grundsätzlich Bedarf an Helfer*innen, die dem Projekt ihre Zeit spenden, in dem sie z. B. Sachspenden abholen, Rechner instandsetzen oder ausliefern, Recherchetätigkeiten durchführen oder Grafiken erstellen und Texte verfassen.
Unternehmen, die uns bereits mehrfach in der Vergangenheit mit Sach- oder Geldspenden unterstützt haben, stellen wir euch auf deren Wunsch hin auf einer eigens hierfür eingerichteten Spendenpartnerseite vor.
Ventoy is an open source tool to create bootable USB drive for ISO/WIM/IMG/VHD(x)/EFI files.
With ventoy, you don't need to format the disk over and over, you just need to copy the image files to the USB drive and boot it. You can copy many image files at a time and ventoy will give you a boot menu to select them.
x86 Legacy BIOS, IA32 UEFI, x86_64 UEFI, ARM64 UEFI and MIPS64EL UEFI are supported in the same way.
Both MBR and GPT partition style are supported in the same way.
Most type of OS supported(Windows/WinPE/Linux/Unix/Vmware/Xen...)
650+ ISO files are tested. 90%+ distros in distrowatch.com supported.
Die Tendenz geht dahin, immer mehr Geräte im heimischen Netzwerk zu haben. Da gibt es die PCs und Notebooks, diverse Handys, den Server, das NAS und mindesten drei Raspis. So kommt es, dass man ab und zu die Adressen dieser Geräte abfragen möchte, um zum Beispiel per Remote Desktop oder ssh auf einen Raspberry Pi zuzugreifen.
Vor etwa einem Jahr organisierte eine Gruppe von zivilgesellschaftlichen Organisationen den #WirvsVirus-Hackathon unter Schirmherrschaft der Bundesregierung. Was hat dieses Experiment gebracht? Unsere Gastautor:innen ziehen Bilanz.
Angriff ist die beste Verteidigung. Das dachten sich wohl die Entwickler der Browser-Erweiterung AdNauseam, welche beim 41. Netzpolitischen Abend der Digitalen Gesellschaft am 6. Oktober von Mushon Zer-Aviv vorgestellt wurde.
Guppe brings social groups to the fediverse — making it easy to connect and meet new people based on shared interests without the maniuplation of your attention to maximize ad revenue nor the walled garden lock-in of capitalist social media.
Der VideoLAN-Gründer Jean-Baptiste Kempf spricht im Golem.de Interview über Softwarepatente und die Idee, einen Verkehrskegel als Symbol zu verwenden.
k9mail erhält aktuell 258,39 € pro Woche. Ihre Hilfe wird benötigt um das ausgegebene Spendenziel (1.000,00 € pro Woche) zu erreichen.
In Version 3.38 hat sich die Anwendung zu einer guten Alternative zu browserbasierten Karten entwickelt.
Unsichere oder mehrfach verwendete Passwörter sind oftmals ein Einfallstor für Datenmissbrauch und -diebstahl. Daher ist es ratsam, für jeden Online-Dienst ein unterschiedliches Passwort zu verwenden. Gleichzeitig gilt allerdings auch, dass Passwörter komplex, ausreichend lang und insbesondere zufällig sein sollten, um einen Schutz zu bieten. In der Praxis stoßen wir hier unweigerlich auf ein Problem: Wer soll sich diese Passwörter alle merken? Bei durchschnittlich über 20 Online-Accounts, die jeder von uns besitzt, ist das nicht zu schaffen. Daher ist es sinnvoll einen Passwort-Manager zu verwenden, der uns diese Aufgabe abnimmt.
Ist konstruktive Kritik in Freien Projekten wirklich Willkommen oder befinden wir uns bereits in einem goldenen Käfig?
On our website you will find many operating systems,
which you can test directly online without a installation.
There are no restrictions for the operating system:
You can use all functions of the system,
Uninstall and install software, test installed programs and even delete or format the hard disk or system files...
Wie man das Adressbuch der Nextcloud mit einer FritzBox benutzt.
Wenn Maschinen über das Netz miteinander reden müssen, dienen Webservices als Übersetzer. Wie genau, erklärt unser Kolumnist Christoph Meinel.